Croatia – crystal clear waters and camping grounds directly at the Adriatic sea, Perfect! We are at Camp Porto Sole with its own dive base. Only problem: It’s closed! This is probably a thing to get used to while camping in winter. Everything is off season. To make things worse is that Croatia has laws against individual divers and rather sees them as cash cows. If you want to dive here on your own without a dive base you need a special permit. Sounds ok, right? Well you can only buy it for one year duration and it costs a whoping 330 € ! If we were able to buy it month wise, we might even have considered it. Strange as a normal dive vacation usually doesn’t last longer than 3 weeks and we weren’t planning on staying longer than two. After calling around and finding that most of the other dive bases are also closed we decide to only go snorkeling. After all thats fun too and we save a lot of money to spend elsewhere, besides they are also keen on giving you a tough fine if caught without a permit. Now, without further ado, are some of the interesting creatures we could discover during the day on the coast of Istria.
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Kroatien – glasklares Wasser und ein Campingplatz direkt an der Adria, perfekt! Wir sind im Camp Porto Sole mit ausgewiesener Tauchbasis. Allerdings erfahren wir nach dem Einchecken, dass die Tauchbasis im Winter geschlossen hat. Nebensaison – daran werden wir uns wohl gewöhnen müssen! Problematisch ist einzig, dass Kroatien für individuelles Tauchen eine Geldquelle aufgetan hat. Wer individuell, also ohne Begleitung von Tauchbasen, tauchen möchte, braucht eine Genehmigung dazu. Klingt erstmal ok, allerdings kann diese Genehmigung nur für ein Jahr gekauft werden und kostet stolze 330 €. Für einen Monat zu einem Zwöltel der Gebühr hätten wir uns bestimmt eine solche Genehmigung gekauft, aber dies wird leider nicht angeboten. Seltsam, wenn man bedenkt, dass der gemeinhin genommene Urlaub selten länger als drei Wochen andauert. Auch wir wollen nur ein oder zwei Wochen in Kroatien bleiben und entscheiden uns nach einigen weiteren Anrufen bei anderen Tauchbasen in der Umgebung, die allerdings auch im Winter geschlossen sind, fürs Schnorcheln. Das macht ja auch Spaß und wir sparen uns die Genehmigungsgebühren, zumal hohe Bußgelder drohen. Hier könnt ihr nun die Meeresbewohner bewundern, welche wir bei Tageslicht vor der Küste Istriens beobachten konnten.
Knock, Knock! A Blenny watches us strange clumsy big fish closely from his Hobbit-Hole.
Kuck kuck! Ein Schleimfisch beobachtet neugierig aus seiner Höhle heraus, was wir Pseudofische da so treiben.
A little later on we meet this larger Blenny. He’s not so shy and poses for the camera.
Diesen Schleimfisch treffen wir später, er ist etwas geselliger und posiert für die Kamera.
This Painted Comber rests in his hiding place.
Ein Schriftbarsch verharrt ganz still in seinem Versteck.
Hiding in plain sight! This fish is well camoflaged. It’s a small Dragon Head with lovely red eyes.
Hier versteckt sich auch ein Fisch! Gut getarnt, oder? Es handelt sich um einen kleinen Drachenkopf mit herrlich roten Augen.
We read at the dive base that Conger Eels inhabit the bay. We were very exited finding this one under a rock. It’s probably around a meter long!
Wir haben bei der Tauchbasis gelesen, dass es Meeraale in der Bucht gibt, aber dass wir gleich einen entdecken, freut uns sehr! Er ist geschätzt einen Meter lang!
Finding this one in the book took us a while longer and we identified it as a Connemara Clingfish. Hope it’s right.
Dieser Fisch hat uns im Nachhinein etwas länger beschäftigt, wir haben ihn als Connemara-Schildbauch bestimmt. Gibt es andere Meinungen?
Yellow sponges!
Knallgelbe Schwämme
Small shrimps hide in the sand.
Kleine Garnelen verstecken sich im Sand.
Small Mysis dance through the shallow water.
Noch kleinere Schwebegarnelen tanzen in Schwärmen durchs flache Wasser.
Dine was happy to find a tiny sea urchin shell, however this one was alread taken by a crab using it as a hat.
Dine freut sich über ein winziges Seeigelgehäuse zum Mitnehmen, aber das ist dann doch schon bewohnt – von einer kleinen Gepäckträgerkrabbe.
This crab decides on the fight side of fight or flight.
Dieser Krebs fühlt sich wohl gestört und droht uns gleich mal vorsorglich.
Suddenly this snail house dashes away faster than any snail can dash. Must be a hermit crab inside.
Plötzlich läuft das Schneckenhäuschen schneller weg, als jede Schnecke kriechen kann. Dann steckt wohl ein Einsiedlerkrebs darin.
Some might just see an anemone…others will also see the crab. Can you? The Sea Spider uses the Snakelock for cover and defence. The Mediterranean Snakelock can easily recognised by the colorful fingernails 😉
Seht ihr auch hier den Krebs? Die Seespinne tarnt sich wunderbar unter der Wachsrose. Diese wiederum ist ein Blumentier mit vielen kleinen Fangarmen. Sie ist gut an den “lila lackierten Fingernägeln” an jeder Armspitze zu erkennen 😉
Another anemone.
Noch ein anderes Blumentierchen in gelb.
Mark spots this tiny nudibranch in the shallows. Elysia timida likes to graze on the algae and incorporates them into it’s skin. Basicaly a living solar cell. Pretty neat, right?
Mark entdeckt in den Algen im Flachwasser diese hübsche Nacktschnecke (Elysia timida). Sie ernährt sich von Algen und kann deren Chloroplasten für eine Weile speichern, deswegen hat sie auch einen grünen Rücken. Eine Schnecke, die quasi Fotosythese betreibt!
We almost swim past this hidden Cuttle Fish. It sleeps well hidden in the sand.
An dieser Sepie schnorcheln wir fast schon vorbei, so perfekt ist der Tintenfisch im Sand getarnt.
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